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Das Museum

Das Museum des Klosters

 

Im Museum des Klosters gibt es Kupfer-, Holz und Lehmtoepfe, die im Kloster in der Vergangenheit benutzt wurden, sowie einige Kreuze, alte Rauchfaesser und Quallen. Es gibt auch eine Fondsgesellschaft, die Teile der Koerper der Heiligen enthaelt, die in die Holzkabine der Kirche aufbewahrt wurden. Es gibt auch einige Priesterkleider, wie die Weste des Anba Isaaks, Bischof von Bahnasa, Fayoum und Giza, der in den ersten Jahren des Patriarchats Bischof Cyrillos V verstorben ist. Es gibt auch einige alte Ikonen und einen runden Marmorstein mit einem Durchmesser von ca.70cm. An seinem Rand gibt es eine griechische Inschrift :O Gott der Geister und allen Fleisches, der Tod und Hoelle ueberwunden hat, und der Welt das Leben gegeben hat, gib der Seele Deines Dieners Koenig George Komfort in dem Platz des Lichtes und der Ruhe, wo Schmerz, Kummer, Seufzen und jede Suende, die er begangen hat, ob in Tat oder Spruch vergeben wird. Du bist barmherzig und liebst die Menschen, vergib ihn, weil kein Mensch ohne Suende lebt.

Nubische Saetze in koptischen Buchstaben wurden vom Professor Graft wurden in der Zeitschrift Studies of the British Academy No. XIV als ein Gebet fuer den Koenig George interpretiert. Zusaetzlich enthalten sie auch Information ueber sein Leben.Er ist in 822St.-1106AD geboren und starb nach52Jahren seiner Regierungszeit, d.h.in874St.- 1158n. Chr. Sein Reich war in Nord Nubien. Daher sehen wir, wie religioes die Nubier waren und wie sie an die Kirche vonAlexandria gebunden waren.

Das neue Museum

Einfuehrung

Seit mehr als15Jahren arbeitet im Kloster eine niederlaendische Mission unter Leitung von DrKarl Eteme, unter der Aufsicht von der Universitaet Leiden in den Niederlanden. Es wurden viele Wandmalereien in der Kirche der Jungfrau Maria entdeckt , die mit einer Schicht vor vielen Jahrhunderten bedeckt waren. Diese Wandmalereien sind auf eine oder mehreren Schichten der Waende, die bis zu5Schichten oder mehr reichen koennen. Die Mission hat die Frisken abgenommen. Unter ihnen waren andere Schichten, die Wandmalereien trugen. Es war daher notwendig, ein Gebaeude zu bauen, um die Malereien aus der Kirche nach ihrer Verarbeitung und Wiederherstellung beizubehalten. Der Bau des Gebaeudes wurde bereits 2003AD abgeschlossen mit denerforderlichen Spezifikationen unter der Aufsicht der aegyptischenAltertumsbehoerde.

Standort des Museums:

Das Museum befindet sich im suedwestlichen Teil des alten Klosters. Oestlich davon befindet sich die Souriankirche, westlich die Graeber des Klosters, suedlich der archaeologische Tisch, und im Norden die Festung, die durch einen engen Korridor die Klostergraebertrennt.

 

Der Zweck des Museums:

Aufbewahrung der Firesken, die von der Kirche uebertragen wureden nach der Behandlung und Wiederherstellung. Sie wurden dann an der richtigen Stelle im Museum aufgehaengt, die in gewissem Masse ihren urspruenglichen Platz in derKirche aehneln.

 

Design des Museums:

Das Museum wurde architektonisch so gestaltet, dass es in gewisser Weise die architektonische Gestaltung der Kirche aehnelt, um so zu gewaehrleisten, dass die Firesken in einem aehnlichen Ort der urspruenglichen Kirche uebertragen werden. Es wurden auch die geometrischen Abmessungen der Halbkuppeln beruecksichtigt, damit sie auch in Einklang mit den Abmessungen der uebertragenen Fireskensind.

 

Die Architektonische Einzelheiten des Museums:

Drei Halbkuppeln mit aehnlichen Dimensionen wie in der Kirche, eine Nord-, eine Sued- und eine Westhalbkuppel.

2Keller rechts und links der Westhalbkuppel. Vor jedem davon eine kleine Kuppel mit wenigeren Niveau, so dass man Fenster machen kann fuer die Beleuchtung undBelueftung.

Drei Kuppeln im Osten des Museums, die zentrale Kuppel hat einen hoeheren Niveaus als die noerdliche und die suedliche.

 

Die Tueren:

Das Museum hat 2 Tueren, die Haupttuer des Museums ist noerdlich gegenueber der monumentalen Pforte desKlosters.

Die andere ist suedlich neben dem archaeologischen Tisch am Ende der Souriankirche.

 

Die Fenster:

Das Museum enthaelt drei Hauptfenster, um eine ausreichende natuerliche Beleuchtung fuer die Firesken in den dreiHalbkuppeln zu erstellen.

Vier tiefe Fenster mit einem architektonisch wunderschoenen Stil, die eine indirekte Beleuchtung des Museumsbieten.  Zwei Fenster im Osten mit kleinen Holz-Arabeske authentisch eingerichtet.

Die Firesken, die zumMuseumtransportiertwurden:

Die Friska der Christi Himmelfahrt, die in der westlichen Halbkuppel in der Kirche war, wurde in der entsprechenden Halbkuppel in das Museum nach der Wiederherstellung und Bearbeitung ihrer Farben aufgehaengt .

Die Friska der Abfahrt der Jungfrau Maria, die in der Kirche in der noerdlichen Halbkuppel war, wurde in der equivalenten Halbkuppel im Museum nach der Wiederherstellung, Staerkung der Chemikalien von hinten und Restaurierung durch Materialien von Epoxiden und Glasfasern uebertragen. Die Arbeit an ihr ist noch nicht abgeschlossen und wird von der niederlaendischenMission in den kommenden Monaten vervollstaendigt .