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Die Wiederherstellung der Tuer de Symbole

Die Wiederherstellung der Tuer de Symbole

Einfuehrung

Am 8. November 2009 begann das internationale Team, das unter der Herrschaft der Universitaet Leiden, Niederlande Institut, Flaemische Kairo arbeitet den Abschluss seiner Arbeiten im Tal von des Sourianklosters in Natron. Das Team arbeitete bis zum 19. Dezember 2009. Waehrend dieser Zeit wurden die Tueren dokumentiert und untersucht, um die Erstellung eines Programmes der Wiederherstellung vorzubereiten. Die fehlenden Teile wurden gezeichnet, um sie wieder fertigzustellen. 

Die Tuer beseht aus zwei Abschnitten von je drei Blaettern. Die Fuellungen sind in einem Holzrahmen befestigt. Jedes Blatt hat sieben Fuellungen mit eingelegten Elfenbein. Die Blaetter sind durch einen bestimmten Stil zusammengebracht und mit Holznaegel befestigt. Der wichtigste Rohstoff der Tueren ist Zedernholz. Der zylindrische Kupferscharnier arbeitet auf einer Gelenkachse und ist mit Eisennaegel befestigt. 

Gruende des Schadens :

Die Tueren sind im Einsatz seit dem zehnten Jahrhundert, ein Grund fuer den Wandel der Orte einiger Elemente und der Schaffung von Erosion des Holzes und des Metalles. Die Oberflaechen der Tueren haben Kratzer und sind schmutzig. Sie sind gestrichen worden. Der Staub verursachte die Hinderung in der Bewegung der Fuellungen. Dies verursachte Risse. Eine Menge Stuecke von Elfenbein fehlen wegen der Schwaeche des bindenden Materials und der Entwurzelung der Elfenbeinstuecke in den vergangenen Jahrhunderten.

Die Reparaturarbeiten :

Alkohol, Aceton und warmes Wasser wurden benutzt, um die erste Reinigung durch das Wischen mit Baumwolle.

Die anfaelligen Teile der Elfenbeinstuecke, die im Impfstoff verwendet wurden, wurden mit Klebeinjektion gestaerkt.

Die grossen fehlenden Holzstuecke wurden durch Zedernholz ersetzt.

Die fehlenden Elfenbeinstuecke in den Fuellungen wurden mit alten Stuecken von Elfenbein aus dem Kloster abgeschlossen. Sie wurden mit Kleber und Epoxi befestigt. Freie Orte wurden mit einem Pasta aus Saegemehl und Gelatineleim als Bindemittel abgeschlossen.

Fotos vor der Restaurierung