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Herstellung der Kohle

Herstellung der Kohle

Die Kohle ist eine der wichtigsten Notwendigkeiten, die wir in unseren Gebeten in der Kirche brauchen. Die Kohle stellt die Menschheit Christis vereinigt mit seiner Gottheit dar. (Glut und Kohle, das im Weihrauchfass, dass die Jungfrau Maria symbolisiert getan wird. Kohle ist eines der Opfergaben in der Kirche und wird damit in der Opferlitanei. Der Priester betet am Altar : Gedenke, o Herr, die, die Dir diese Sakramente gebracht haben, diejenigen, in deren Namen sie gebracht worden sind, und diejenigen, von denen sie angeboten wurden. Geben Sie ihnen allen die himmlische Belohnung.

Schritte der Kohleindustrie :

Die Theorie der Kohleindustrie istdas Holzin totaler Isolation von der Luftzu verbrennen.

Erstens:Die Kohle wird aus dem Holz der Baeume hergestellt. Die besten Arten von Kohle sind die, die aus Obstbaeumen gemacht wird. Diese Kohle wird in der Kirche verwendet, weil sie dazu beitraegt, dass ein guter Geruch mit dem Weihrauch herauskommt.

Zweitens: Das Holz wird in verschiedenen Groessen geschnitten (basierend auf der Dicke und nicht der Laenge).

Drittens: Ein geeigneter Platz im Hinblick auf die Belueftung und der Flaeche wird vorbereitet, um einen Kohlenofen zu machen.

Viertens: Das Holz wird in dem Kohlenofen arrangiert, wo duennes Holz unten angebracht wird und dann dickeres, und so weiter, bis wir die dicksten Stuecke erreichen. Dann wird dickes Holz zuerst gesetzt und dann duenneres, bis zum Ende des Ofens. Somit weist der Ofen die Form einer Pyramide auf.

Fuenftens: Der Ofen wird dann mit Reisstroh bedeckt und Sand wird darueber gelegt.

Sechstens : Der Ofen wird dann in Brand in einer bestimmten Weise gesetzt in der Anwesenheit des Bischofs Metaous, Abt des Klosters, um den Beginn der Arbeit zu segnen.

Siebtens: Der Bewegung der Glut im Holzes wird durch kleine Oeffnungen gesteuert, die die Luft hereinziehen. Die Glut wird in Richtung der Oeffnungen gefuehrt. Dies geschiet im oberen Drittel des Ofens.

Achtens: Nach der Verbrennung des oberen Drittels, lassen wir die Fackel von oben nach unten fallen (vom oberen Drittel zu den zwei unteren Drittel) durch bestimmte Schlitze im Boden des Ofens. Die Dauer des Brennens haengt von der Groesse des Ofens ab.

Neuntens: Der Ofen bleibt mehrere Tage. Die Fackel werden beaufsichtigt, wie sie allmaehlich erloeschen.

Zehntens fehlt vollkommen

Zehnter: Der Prozess des Loeschens durch Wasser ist die im Kloster verwendete Methode. Man laesst die Kohle bis das Wasser vollig trocknet. Dann beginnt der Prozess der Speicherung.