Search

Tagebuch eines Monechen

.

Höhlen und (Alqalay )Zellen


Die
Zellen ( Alqalay) ist ein kleines Raum oder zimmer , da man nicht nur zu beten , es bescraenkt sich auf die Moenchen im Kloster und sie beschraenkt sich nicht nur innerhalb der Maueren , aber sie  erstreckete  nach den Klostern selbst , wie Im El Natroun Tal und insbesonders in den vierten beruehmtesten Kloestern , sie sind so wie

Ava Makar Kloster                            El soueian Kloster

El Baramous Kloster                          Ava Beshoy Kloster  .

Das 14. Jahrhundert war ein schlechtes Omen auf den allen Klostern im ganzen Ägypten , insbesonders auf den Kloestern des El Natroun Tals .

Der Grund für so war viele Elemente , sie hatten eine grosse Rolle auf der Zerstoerung der vielen koptischen  Klostern  gespielt  : wie zum bei spiel , die weisse nagatiere Termiten , sie nagatieren die Holz im Klostergern in dieser Zeit , könnenwir es bis heute wesentlich ihre Ruinen im El Natroun Tal schauen und sehen , sie liegte insbesonders in den östlich Sued vom Ava Beshoy Kloster , es entfernet ungefaehr 5. Kilometern.

Die Verbreitung der Pest verursachte den Tod von Hunderten von Moenchen nacheinander. In einigen Kloester blieb nur ein oder hoechstens zwei Moenche, manchmal auch  keiner. Bis vor kurzer Zeit gab es keine grosse Aenderungen in den Kloestern, nur einige dringende und wichtige Restaurierungen bis Mitte des 20. Jhs.

Die Mitte des 20. Jhs

Die Restaurierung in den Kloestern begann eine bemerkenswerte Rolle zu spielen.  Dies hat im Souriankloster angefangen. Der verstorbene Bischof und Abt Theophilus hat ein  neues Zellengebaeude, neu in seiner Art in ganz Aegypten gebaut. Dieses Gebauede  ist das erste, das von Stahlbeton und  gebrannte Ziegel errichtet wurde. Die Hoehe dieses Gebaeude erreichte vier Stoecke (heutezutage fuenf Stoecke) innerhalb der Mauern des archaeologischen Klosters.


Der Heilige Vater Shenouda wurde Papst und nahm auf sich den Bau und die Renovierung in den Kloestern, nicht nur in den Gebaeuden, sondern auch in der Bodenreform. Er baute Zellen, Taenke, Lagerhallen, Gaestezimmer und abgeschiedene Oerte. Er betreute  den Bau dieser Zellen und plante selbstt ihre Einzelheiten.


In der Geschichte der Patriarchen kann man keinen breiteren  und umfassenden Wiederaufbau wie dieser, den Papst Shenouda dank Gotteshilfe gemacht hat. Dieser Wiederaufbau umfasste nicht nur einen Kloster, sondern eine grosse Zahl von den Kloestern. Er stellte die Herrlichkeit der zerstoerten, ruinierten Kloester wieder her. Damit wurden diese  Kloester zum Leben wiedergebracht.
In den Kloester des HI-Bishoy und Al Souriankloster baute der Heilige Papst eine Anzahl von Gebaeuden der Zellen mit bis zu sechsig Zellen. Diese Gebaeude bestehen aus mehreren Geschosse. Jedes Geschoss hat einen langen Flur, der zu den Zellen fuehrt. Manchmal gibt es ueber das Gebaeude einen sehr grossen Wassertank.


Jede Zelle oder Einheit in diesem Gebaeude besteht aus zwei zueinander fuehrenden Zimmern. Eines  ist fuer die Gaeste zwischen der Moenche und das andere fuer das Beten, Lesen und Schreiben. Jede Zelle hat eine Kueche und Toilette.

Die vereinzelten Zellen und Hoehlen


Gedicht vom Heiligen Papst ShenoudaIII

Ich bin alleine in der Wueste…………………Habe mit den anderen nichts zu tun.

Ich habe ein Versteck in Huegelluecken……Ich habe meine Hoehle versteckt.
Irgendwann werde ich davon weggehen.…..Und wohne ich, wo ich nicht weiss.
Ein Wanderer durch die Wueste……………...Von einer Einoede zu anderer.
In keinem Kloester bleibe ich, alle Wueste….Und Huegel sind mein Kloster.
In keinen Mauern werde ich……………..……ruhig denken.
Ich schwebe in der Luft………………………...Keine Nest ist mir lieb.
Ich bin frei in der Erde….………………………Wo ich wohne und gehe.
Ich bin frei, wenn ich schummere……………wenn ich gehe oder laufe.
Fremd bin ich, Natur der  Leuten…………...…Ist anders als meine.

Getrennte Hoehlen und Zellen
Die getrennten Zellen tauchen neben den neuen gemeinsamen Zellen auf. Die getrennten Zellen erschienen zum erstenmal ausserhalb den Mauern der Kloester zur Zeit des Papstes Shenouda III, nach einem Verschwinden von ungefaehr Zehn Jahrhunderte. Diese Zellen wurden zum ersten Male im Souriankloster gebaut und ihre Zahl erreichte etwa 45 Zellen. Eine davon war eine private Zelle fuer den Heiligen Papst. Es gab auch Zellen fuer die Einsiedler und gar schnell wurde der Berg um Wadi El-Natron Kloester, besonders das Kloster von HI-Bishoy und das Souriankloster voll von solchen Zellen..
Jede Zelle besteht aus zwei Zimmer, einer kleinen Kueche und eine kleinere Toilette. Diese Form aehnelt den alten Zellen naemlich die Huetten, die gross wie  die Wohnungen wurde. Nur der Baustoff und natuerlich die Epochen sind verschieden. Man sieht auch einen schnelle, merkwuerdige Entwicklung im geistligen Leben. Man findet viele Zellen der Einsiedler im selben Gebiet, naemlich in Wadi El-Natron. Einige Einsiedler folgen das alte System. Sie gehen zum Kloster jeden Sonntag und Samstag zurueck, um in der Kirche zu beten und sich mit den Lenensmitteln zu versehen. Andere Einsiedler bleiben Wochen in ihren Zellen.


In jedem Kloster wohnen heutzutage vielel Einsiedler um ihre Kloester wie im Souriankloster, Al-Baramuskloster, Anba Pola-Kloster und das Kloster des Heiligen Antonius usw. Da die Landwirtschaft voellig einige Kloester wie Al-Muharraq-Kloster belagerte, wurde es schwer fuer diese Zellen zu graben oder Hoehlen fuer die Einsiedler ausser den Mauern zu bauen.